Study Programmes

Ein geschärfter Blick für theatrale und kulturelle Prozesse“

Sascha Dahm, Student, über den binationalen Masterstudiengang Theaterwissenschaft und Interkulturalität

Aus welchem Interesse heraus haben Sie sich nach Ihrem Bachelorabschluss an der Universität Luxemburg für den binationalen Master Theaterwissenschaft und Interkulturalität entschieden?

Den Entschluss nach dem Bachelorstudium auch weiterhin an der Universität Luxemburg zu studieren, habe ich sehr schnell gefasst. Die zahlreichen neuen Masterprogramme an der Universität Luxemburg haben meinen Interessen entsprochen, insbesondere auch der Master in Theaterwissenschaft und Interkulturalität. Die Kombination der thematischen Schwerpunkte Theater und Interkulturalität hat mich neugierig gemacht, da die beiden Schwerpunkte mich bereits während meines Bachelorstudiums schon sehr interessiert haben. Da ich selbst an einem Theater erste praktische Erfahrungen sammeln konnte, freut es mich umso mehr, meine Kenntnisse und Erfahrungen auch im theoretischen Bereich erweitern zu können.

„Ein neuer Erfahrungsraum“

Rina Galani, Studentin, über den Masterstudiengang Theaterwissenschaft und Interkulturalität

Aus welchem Interesse heraus haben Sie sich nach Ihrem Bachelorabschluss an der Universität Luxemburg für den binationalen Master Theaterwissenschaft und Interkulturalität entschieden?

Es gab für mich mehrere Gründe, mich für diesen neuen Master zu entscheiden. Zunächst habe ich im Laufe meines Bachelorstudiums an der Universität Luxemburg festgestellt, dass mich die mir bis dahin unbekannten Bereiche „Theaterwissenschaft“ und „Interkulturalität“ sehr stark interessieren. Das Thema der Interkulturalität gewann in der Folgezeit für mich auch privat so stark an Bedeutung, dass für mich nur ein Studium infrage kam, das mir weiterhin die Möglichkeit bot, mich mit dieser Thematik auseinanderzusetzen. Der Sprung von regelmäßigen Theaterbesuchen zur Theaterwissenschaft folgte erst, als ich merkte, dass sich mein Interesse am Theater nicht allein auf die Zuschauerfunktion begrenzt.