Im Rahmen der Veranstaltung „Ensemble, unis contre Alzheimer“ wurde die Zusammenarbeit zwischen den Hôpitaux Pitié-Salpêtrière Paris und der Universität Luxemburg offiziell gestartet.
Zwischen der Universität Luxemburg und der Fondation Recherche Alzheimer wurde ein Memorandum of Understanding (MoU) unterzeichnet. Diese Zusammenarbeit unterstreicht das Engagement, die Alzheimer-Forschung voranzutreiben, da die Zahl der weltweit von dieser Krankheit betroffenen Menschen bis zum Jahr 2030 auf schier unglaubliche 80 Millionen ansteigen dürfte.


An der Veranstaltung nahmen Olivier de Ladoucette, Psychiater und Geriater, der auch Vorsitzender der Alzheimer-Forschungsstiftung ist, und Michael Heneka, Direktor des Luxembourg Centre for Systems Biomedicine, teil. Die Veranstaltung wurde auch von den Forschern Nicolas Villain (Hôpitaux Pitié-Salpêtrière), David Bouvier und Michel Mittelbronn (beide LCSB und LNS) unterstützt.
Gemeinsam tauschten sie ihre Erkenntnisse über die dringenden Herausforderungen und vielversprechenden Perspektiven in der Alzheimer-Forschung aus. Ziel dieser Zusammenarbeit ist es, Grenzen zu überwinden und Experten in einer gemeinsamen Mission zur Bekämpfung dieser schwächenden Krankheit zu vereinen.
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