Diese Woche wurde Prof. Paul Wilmes vom Rotary Club Esch-Bassin Minier eingeladen, um seine Forschungsarbeit vorzustellen. Im Anschluss an seinen Vortrag über die Rolle amyloidogener Proteine des Mikrobioms bei der Auslösung menschlicher Proteinaggregation im Kontext neurodegenerativer Erkrankungen, erhielt er eine finanzielle Unterstützung in Höhe von 2.500 €.
Dieser Beitrag ergänzt die 25.000 €, die bereits im Rahmen der nationalen Veranstaltung Espoir-en-Tête von den Rotary Clubs in ganz Luxemburg gesammelt wurden. Die Mittel werden für die weitere Erforschung der Wirkung mikrobieller Proteine bei neurodegenerativen Erkrankungen eingesetzt und könnten zu neuen therapeutischen Durchbrüchen führen.
„Ich bin sehr dankbar für die Unterstützung des Rotary Clubs Esch-Bassin Minier“, sagt Prof. Wilmes. „Eine solche Förderung ist eine schöne Anerkennung unserer Arbeit und gleichzeitig ein wichtiger Beitrag zum wissenschaftlichen Erkenntnisfortschritt“.
Der Rotary Club bekräftigte sein Engagement für die Förderung innovativer Forschung mit gesellschaftlicher Relevanz und betonte die Bedeutung der Zusammenarbeit zwischen der Wissenschaft und lokalen Organisationen.
