Programm
Donnerstag, 4. Dezember 2025
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13:00
Nikolas Immer (Leipzig) & Johannes Pause (Luxemburg): Visualisierte Bilder.
Eröffnung und Einführung -
13:30
Harry Lehmann (Luxemburg): Der Film als reflexives Kunstwerk. NOTHING PERSONAL (2009, Urszula Antoniak)
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14:15
Laura Mücke (Mainz): Kunsterfahrung, Reflexivität, Vernunftsubjekt? Eine Kritik an medialen Immersionstheorien als Allmachtsphantasien zwischen Dolf Sternberger (1938) und Anna Kornbluh (2023)
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15:00
Kaffeepause
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15:30
Christoph Seelinger (Braunschweig): Kunst, Katzen, Kadaver. Überlegungen zu Gemälden und Skulpturen im italienischen Giallo und Horrorfilm der 70er Jahre
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16:15
Daniel Illger (Frankfurt/Oder): Ein Bild der Hölle. Lucio Fulcis L’ALDILÀ (1981) und die infernalische Metalepse
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17:00
Jürgen Müller (Dresden): Bewegte und unbewegte Bilder. Fritz Lang als Maler, Sammler und Regisseur
Freitag, 5. Dezember 2025
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09:00
Kirsten von Hagen (Gießen): AMÉLIE (2001, Jean-Pierre Jeunet) und die Poetik der Bilder. Über die transformatorische Kraft der Kunst
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09:45
Nils Jablonski (Hagen): »Tableaux Queervants«. Lebende Bilder in POSTCARDS FROM LONDON (2018, Steve McLean)
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10:30
Kaffeepause
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11:00
Irina Gradinari (Hagen): Wenn das Bild zum Bewegtbild wird. Über die weibliche Schöpfungskraft in FRIDA (2002, Julie Taymor)
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11:45
Johannes Pause (Luxemburg): Die Kunst der Täuschung
Organisation
Nikolas Immer (Universität Leipzig)
Johannes Pause (Universität Luxemburg)