Am Donnerstag, den 14. Januar 2021 richtete Prof. Stéphane Pallage, Rektor der Universität Luxemburg, seine Neujahrswünsche an die Mitglieder der Universitätsgemeinschaft.
Der Rektor betonte, dass 2020 ein sehr erfolgreiches Jahr für die Universität Luxemburg war, die es geschafft hat, ihre Aktivitäten aufrechtzuerhalten und ihre Aufgaben trotz der COVID-19-Pandemie zu erfüllen, indem sie sicherstellte, dass der Bildungsauftrag mit hoher Qualität und Genauigkeit erfüllt werden konnte und die Studierenden während der globalen Gesundheitskrise in ihrem Studium vorankamen.
Experten und Forscher der Universität Luxemburg haben sich sehr aktiv an der Reaktion auf die Pandemie beteiligt, innerhalb der nationalen COVID-19-Taskforce, in Krankenhäusern, als Berater der Regierung und bei der Large Scale Testing Kampagne.
Der Rektor betonte, dass die Universität angesichts der starken Auswirkungen der Pandemie auf die öffentlichen Finanzen auf Szenarien vorbereitet sein muss, in denen die öffentlichen Mittel im nächsten Vierjahresvertrag der Universität nicht mehr mit der gleichen Geschwindigkeit wie in der Vergangenheit wachsen werden. Die Universität hat sich daher entschieden, das Wachstum der Ausgaben in den Jahren 2020 und 2021 zu drosseln, um einen Puffer aufzubauen, der es der Universität ermöglicht, auch in Jahren weiter zu wachsen, in denen die öffentlichen Mittel dies vielleicht nicht tun. Eine Drosselung ist jedoch nicht gleichbedeutend mit Budgetkürzungen, erklärte Prof. Stéphane Pallage, der darauf hinwies, dass die Einheiten der Universität auch 2021 mit einer gewissen Geschwindigkeit wachsen werden.