Tierforschung

Tierforschung bzw. Tierversuche spielen für unser Verständnis von Gesundheit und Krankheit sowie für die Entwicklung von Behandlungsmethoden und Therapien für Mensch und Tier eine wesentliche Rolle. Sie haben zur Entwicklung der modernsten uns heute bekannten Arzneimittel und Heilmethoden, wie Antibiotika, Impfstoffe, Operationsmethoden und Krebsmedikamente, beigetragen.

Am LCSB werden Tierversuche zur Erforschung von Erkrankungen des Gehirns und des Immunsystems, etwa Epilepsie, Parkinson oder Alzheimer, eingesetzt. Wo immer möglich, setzen wir auf tierversuchsfreie Verfahren, wie etwa Zellkulturen oder Computermodelle. Allerdings lässt sich durch diese Methoden das komplexe Zusammenspiel im Körper nicht vollständig nachahmen. Daher erfordert ein kleiner Teil der Versuche immer noch den Einsatz von Tieren.

Auf dieser Website erfahren Sie, warum und wann wir Tierversuche am LCSB durchführen, wie wir in Luxemburg zusammenarbeiten, um das Wohlergehen der uns anvertrauten Tiere zu gewährleisten, und wie wir bei unserer Arbeit das 3R-Prinzip (Replace, Reduce, Refine) verfolgen. Sie finden hier Beispiele für unsere Forschung an Tieren, tierversuchsfreie Verfahren sowie Zahlen und Fakten dazu, wie viele Tiere verwendet wurden. 

Kontakt

Wenn Sie Fragen zu Tierversuchen am LCSB haben, wenden Sie sich gern per E-Mail an unsere Tierforschungseinrichtungen:

Presseanfragen richten Sie bitte an die Kommunikationsabteilung der Universität Luxemburg.

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