Der evangelische Theologe Gerhard Ebeling bescheinigte der katholischen Kirche, von einem „radikalen Konservatismus“ und zugleich von einem „nicht minder radikalen Evolutionismus“ geprägt zu sein. Das „Dogma“ erhebt den Anspruch, Wahres in unumstößlicher Weise auszudrücken. Zugleich haben die Dogmen sich historisch entwickelt und nicht selten auch verändert. Wie passt beides zusammen? Gibt es eine bleibende Wahrheit des Christlichen?
Vortrag im Rahmen der Vortragsreihe der Arbeitsgruppe „Geisteswissenschaften und Religion“.
Eine Teilnahmebestätigung wird auf Wunsch ausgestellt.
Kontakt: Jean-Marie Weber