Vortragsreihe der Arbeitsgruppe „Humanities and Religion“
Was „Gott“ bedeutet, muss sich im Gebrauch dieses Zeichens erweisen. Der Wirklichkeitsgehalt des Zeichens „Gott“ konfiguriert, seiner begrifflichen Bestimmung entsprechend, eine unendliche schöpferische Lebensmacht. Dass sie durch nichts begrenzt ist, muss sich in der Verwandlung von allem erweisen, was auf Tod gestellt ist – in der Wahrung personaler Selbst- und Fremdbezüge, in der Bedeutungsspur von ethisch relevanten Handlungen. Dafür steht die biblische Aussicht auf ewiges Leben. In diesem Bild löst sich auf, was am guten Leben hindert. Es bringt die Perspektive auf eine Vollendung des kontingenten Lebens im Zeichen der Vernichtung von Lebensressourcen zur Geltung.
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