Die digitale Revolution verändert nachhaltig die Bedingungen, unter denen Kunst und Musik produziert, verbreitet und rezipiert wird.
Welche Auswirkungen hat dies auf die zeitgenössischen Künste? Der Vortrag stellt ein Theoriemodell der ästhetischen Moderne vor, das genreübergreifend die Ausdifferenzierungsgeschichte des Kunstsystems rekonstruiert und in dessen Kontext sich diese Fragen perspektivisch diskutieren lassen.
Der Vortrag beginnt um 17:00. Informationen zum vorher stattfindenden Doktoranden-Workshop gibt die Doctoral School of Humanities.